- Patientenbetreuung: Die Verwaltungsassistentin ist oft die erste Kontaktperson für Patienten. Sie nimmt Anrufe entgegen, vereinbart Termine, empfängt Patienten in der Praxis und koordiniert den Ablauf.
- Terminplanung: Sie erstellt und verwaltet den Terminplan für die Zahnärzte, Dentalhygieniker und andere Praxismitarbeiter.
- Verwaltung von Patientenakten: Die Verwaltungsassistentin pflegt die Patientenakten, aktualisiert medizinische Daten und sorgt für die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.
- Abrechnung und Versicherung: Sie bearbeitet Abrechnungen, erstellt Rechnungen für erbrachte Leistungen und kümmert sich um Versicherungsangelegenheiten der Patienten.
- Verwaltung von Bürobedarf und Materialien: Die Assistentin bestellt und verwaltet Bürobedarf, medizinische Materialien und Instrumente.
- Kommunikation: Sie kommuniziert mit Lieferanten, anderen medizinischen Einrichtungen und Laboren für den Versand von Proben oder die Anfertigung von Zahnersatz.
- Büroorganisation: Die Verwaltungsassistentin trägt zur allgemeinen Organisation der Praxis bei, indem sie Räume vorbereitet, Unterlagen verwaltet und den Arbeitsfluss optimiert.
Um eine zahnmedizinische Verwaltungsassistentin zu werden, sind in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation erforderlich. In Deutschland erfolgt die Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten in der Regel im dualen System, das heißt, sie findet sowohl in der Berufsschule als auch in der zahnärztlichen Praxis statt. Während der Ausbildung erwirbt man Kenntnisse in den Bereichen Zahnmedizin, Patientenbetreuung, Verwaltung und Organisation.
Die genauen Anforderungen können je nach Land und Region variieren. Es ist ratsam, sich bei zuständigen Berufsverbänden oder Bildungseinrichtungen nach den spezifischen Voraussetzungen und dem Ausbildungsgang zu erkundigen.
Am besten fragen Sie den Zahnarzt Dr. Jochen Steuerwald in Schöneberg.